Löwenzahn live experience

Rotary Club Bamberg-Schloß Geyerswörth auf Besuch im Bamberger Familientreff

Foto: Club-Präsidentin Birgit Kastner (links) übergab Theresa Banzhaf (rechts), Leiterin des Familientreff Löwenzahn, den Spendenscheck des Rotary Club Bamberg-Schloß Geyerswörth

Mittendrin im Löwenzahn-Leben waren die Rotarierinnen und Rotarier vom Club Bamberg-Schloß Geyerswörth, als sie den Familientreff, den die Diakonie Bamberg-Forchheim und die evangelischer Erlöserkirchengemeinde gemeinsam in Bamberg organisieren, Mitte Mai besuchten. Nicht zum ersten Mal begegneten sie an diesem Nachmittag den Löwenzahn-Familien. Seit Jahren ist der Club mit dem Familientreff Löwenzahn verbunden. „Wir freuen uns, dass wir nach der Corona geschuldeten Auszeit wieder einmal zusammenkommen können und gleich eine richtige ‚Löwenzahn live Experience‘ erleben dürfen“, freute sich Club-Präsidentin Birgit Kastner. Sie hatte auch eine Überraschung dabei: einen Spendenscheck über 3.000 Euro. Theresa Banzhaf, Leiterin des Familientreffs, und Fred Schäfer, zuständiger Abteilungsleiter bei der Diakonie, bedankten sich herzlich: „Wir sind sehr dankbar, dass uns der Rotary Club Bamberg-Schloß Geyerswörth immer wieder unterstützt – und das nicht nur materiell, sondern auch mit gemeinsamen Aktionen und Begegnungen.“

Dass sie für Letzteres sehr offen sind, bewiesen die Besucherinnen und Besucher auch an diesem Tag: Gestartet wurde vor dem Familientreff in einer spielerischen Kennenlernrunde, angeleitet von Pfarrerin Anette Simojoki, die nicht nur den Löwenzahn-Kindern Spaß machte. „Es ist so wichtig, dass es diese Orte wie den Löwenzahn gibt“, so die Pfarrerin, „klein, familiär, mit niedrigschwelligen Unterstützungsangeboten.“ Genau diese kleine Größe sei in der Pandemie ein Vorteil gewesen, berichtete auch Fred Schäfer: „Wir konnten eher wieder den Familien Angebote machen als Kita, Horte und Co. Und diese Unterstützung vor allem im Bereich der Schule war für die Kinder wirklich wertvoll und notwendig.“ Beim gemeinsamen Brezenessen kam man dann noch miteinander ins Gespräch und heckte schon die ein oder andere nächste Gemeinschaftsaktion aus.