Wir sind für Sie da!

Okuli – Weltgebetstag

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6. März 2021 – Zum Anhören und Lesen

Vanuatu in neuem Glanz – Dieses Lied haben wir gestern im Weltgebetstagsgottesdienst mit den Frauen aus Vanuatu (sie nennen sich Ni-Vanuatu) und mit Frauen aus aller Welt gesungen.

Wir können viel von den Frauen aus Vanuatu lernen: das Leben in und mit der Schöpfung, das gerade bei ihnen weltweit am meisten durch den Klimawandel, die Umweltzerstörung und Naturkatastrophen bedroht ist. Ihre Antwort auf diese Herausforderungen ist ihr nationaler Leitspruch: In God we stand. Sie vertrauen darauf, dass sie alle Ungewissheiten und Krisen überstehen.

Und sie lächeln …

(von Lore Lamprecht, Weltgebetstagsteam Erlöserkirche)
 

Vanuatu in neuem Glanz

1. Neue Zeiten, neue Wege unterwegs mit unserm Gott.
Wir vergessen alte Kämpfe, alten Streit und alten Trott.
Vanuatu in neuem Glanz und Gemeinschaft, die alle trägt.
Wir sind Gottes bunte Welt, we are Ni-Vanuatu.

2. Lasst und auf die Zukunft bauen, Gott ist unser Fundament
Norden, Süden, Osten, Westen beten laut: In God we stand!
Vanuatu in neuem Glanz und Gemeinschaft, die alle trägt.
Wir sind Gottes bunte Welt, we are Ni-Vanuatu.


Es musiziert das „Zwei-Familien-Ensemble“ in der Besetzung:

  • Ursel Wunderer, Maximilian Bohun - Gesang
  • Kristina Schley - Flöte
  • Maria Dresen - Cello
  • Markéta Schley Reindlová - E-Piano

 

Okuli … Augen!

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5. März 2021 – Zum Anschauen und Anhören

Okuli … Augen. Mit Gedanken von Claudia Ramer (sie hat vor vielen Jahren ihr Augenlicht verloren).

Sprecher und Sprecherin: Holger Matthes, Astrid Popp

Taizégebet im März

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2. März 2021 – Zum Mitsingen und Zuhören
 

Kommt her zu mir

Psalm 25

Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele.
Auf dich vertraue ich, lass mich nicht scheitern.
Wer auf dich hofft, wird nicht enttäuscht;
enttäuscht wird nur, wer dir die Treue bricht.

Zeige mir, Herr, deine Wege,
lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich;
denn du bist der Gott meines Heiles.

Auf dich, Herr, hoffe ich allezeit.
Denk an dein Erbarmen
und an die Taten deiner Liebe;
sie bestehen seit Ewigkeit.
Denk nicht an meine früheren Sünden,
sondern denk voll Zuneigung an mich.

Gut und gerecht ist der Herr,
er weist die Irrenden auf den rechten Weg.
Die Geringen leitet er nach seinem Recht,
die Gebeugten lehrt er seine Wege.

Bless the Lord

Lukas 9,22–25

Jesus sagte: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen. Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten. Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt?

O Lord hear my prayer

Segen


Team Erlöserkirche

Reminiszere – Du für mich

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27. Februar 2021 – Zum Anschauen und Zuhören

Reminiszere – „Gedenke Herr, an deine Barmherzigkeit“

Das Lied Du für mich setzt ein musikalisches Zeichen in der zweiten Passionswoche und besingt die Barmherzigkeit, Liebe, Licht und Hoffnung. Vikarin Julia Schwab und Kantorin Marketa Schley Reindlova trafen sich zum gemeinsamen Musizieren und Aufnehmen des Liedes.

Du für mich – Kathi Stimmer-Salzeder, Assisi 2002

1) Du für mich wie so groß ist die Liebe.
Du für mich
Deine Arme so weit.
Du, am Kreuz, das ist mehr als ich fassen kann,
eine Quelle der Gnade und so ziehst Du mich an.

2) Du für mich wie so groß ist die Liebe.
Du für mich
Deine Arme so weit.
Du, am Kreuz, das ist Ohnmacht,die stärker ist,
als der Hass und das Dunkel. Welch ein Licht Du doch bist!

3) Du für mich wie so groß ist die Liebe.
Du für mich
Deine Arme so weit.
Du, am Kreuz, das ist Kraft zur Versöhnung hin.
So wie Du zu vergeben, alle Hoffnung darin.

4) Du für mich wie so groß ist die Liebe.
Du für mich
Deine Arme so weit.
Du, am Kreuz, das ist Weg und ist Ziel zugleich,
will das Leben ich finden, in der Armut so reich.

© 2002 MUSIK UND WORT, D-84544 Aschau a. Inn / www.musik-und-wort.de

Julia Schwab | Gitarre und Gesang
Markéta Schley Reindlová | E-Piano und Gesan

 

Kunigundentag 2021

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27. Februar 2021 – Kunigundentag

Ökumenisches FrauenFest Kunigundentag 2021 daheim feiern.

Alle weiteren Informationen finden Sie auf der Homepage des Kunigundentags: kunigunde-bamberg.de

Reminiszere … gedenken!

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26. Februar 2021 – Zum Anschauen und Anhören

Reminiszere … gedenken. Pfarrer Thomas Braun im Gespräch mit Daniel Manthey, Willy-Aron-Gesellschaft Bamberg e.V.

www.willy-aron.de

Invocavit – Ein feste Burg

Ein feste Burg – Posaunenchor Erlöserkirche Bamberg

20. Februar 2021 – Zum Anhören und Mitsingen

Invokavit – „Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören“

Seit jeher ist der Klang der Posaune, der Trompete, des Waldhorns und weiteren Blechblasinstrumenten mit Rufen verbunden. Mit Zusammenrufen, mit Ankündigen, mit Eröffnen, Aufmerksamkeit wecken. Und so eröffnen nun die Bläser unseres Posaunenchores der Erlöserkirche auch die Reihe der musikalischen Impulse der Passionszeit.

EG 362 Ein feste Burg ist unser Gott – Das Wochenlied der ersten Passionswoche.

Die einzelnen Stimmen des Liedes haben die Bläser unseres Posaunenchores zu Hause aufgenommen. Die Stimmen wurden danach elektronisch zusammengefügt.

Herzliche Einladung zum Mitsingen oder Zuhören wünscht der Posaunenchor der Erlöserkirche und Kantorin Markéta Schley Reindlová

1) Ein feste Burg ist unser Gott,
ein gute Wehr und Waffen.
Er hilft uns frei aus aller Not,
die uns jetzt hat betroffen.
Der alt böse Feind,
mit Ernst er's jetzt meint;
groß Macht und viel List
sein grausam Rüstung ist,
auf Erd ist nicht seinsgleichen.

2) Mit unsrer Macht ist nichts getan,
wir sind gar bald verloren;
es streit für uns der rechte Mann,
den Gott hat selbst erkoren.
Fragst du, wer der ist?
Er heißt Jesus Christ,
der Herr Zebaoth,
und ist kein andrer Gott;
das Feld muß er behalten.

3) Und wenn die Welt voll Teufel wär
und wollt uns gar verschlingen,
so fürchten wir uns nicht so sehr,
es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt,
wie saur er sich stellt,
tut er uns doch nichts;
das macht, er ist gericht:
ein Wörtlein kann ihn fällen.

4) Das Wort sie sollen lassen stahn
und kein Dank dazu haben;
er ist bei uns wohl auf dem Plan
mit seinem Geist und Gaben.
Nehmen sie den Leib,
Gut, Ehr, Kind und Weib:
lass fahren dahin,
sie haben's kein Gewinn,
das Reich muss uns doch bleiben.